derunserer Angelegenheiten in Egyptenzu ersehen. Es ist nicht genugzu bedauern, daß durch unberufe-ne und eigenmächtige Mittheilungendieserund Besprechung unserer Ange-inlegenheiten durch öffentlichen Blätternnicht nur eine Störung im Ge-eintrettenschäftsgange hervorgerufen wer-den kann, sondern hauptsächlich beidem ohnedieß misstrauischenVice König von Egypten, der der un-serer Sache nur theilweise ge-neigt zu sein scheint leicht Ab-neigung und Widerwillen hervor-kanngutegerufen werden kann. Diese[ungünstigere]scheintStimmung des Viceköniges werdeüberdieß, nach H. Linant's Berichtwelche der k.k. österreichische H.Generalkonsul in Cairo überdie Canalunsere Angelegenheiten aussprach gemacht haben soll, etwas gestörtdürfteworden zu seyn, und es wäre sehr zu wünschen wennvon Seite der Diplomatiedurch Äußerungen, des k.k. österrei-Herrnchischen Generalkonsuls in Caironach[?].Indem ich mir die Ehre gebevon davonE E. mit den jetzigen StandCanalder Suez Angelegenheit unter-diethänigst in Kenntniß zu setzen,wage ich es, mit Berufung aufden E. E. unterlegten Berichtvom 9. Juny 1847 v. JahresWichtigkeit wodurch schwerin Anbetracht der Wichtigkeit unsererzu beseitigende Störungen veranlasst werdeAngelegenheit können.zu bitten, daß sich E.E. bewogenfühlen, dem kk. österreichischenGeneral-Consul die[geeignete]Belehrung über den Stand derSuezer Canal-Angelegenheiten zu-kommen zu lassen, wornach
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