so frei sein, wenn es uns gelin¬ gen sollte, diesen Winter einen erheblichen Fortschritt in unserem Projekt zu machen, denn sonst thun wir es aus Sparsamkeit nicht, so ehrenvoll und ersehnt uns diesen Ausflug wäre, denn nur die streng¬ ste Sparsamkeit kann uns ans Ziel bringen. Wir hatten beschlossen unseren Neujahrswunsch an Sie gnädige Frau zu senden, damit Sie erfahren sollten, daß wir in unveränderter Verehrung und Simpathie Ihnen ge¬ denken. Nun aber Ihre geehrten Zeilen uns früher überraschten, bitte ich Sie, die besten Neujahrs¬ wünsche schon jetzt von meiner Gefährtin zunächst ent¬ gegenzunehmen, weil sie noch jung ist und dann die meinigen, die nicht minder herzlich gemeint sind. Nun wir Sie wieder in Schottwien wissen, werden wir uns er¬ lauben, etwa eintretende Ereignisse brieflich mitzutheilen, da uns ihre gütigen Zeilen belehren, daß sie noch freundlich und mit gewogenem Interesse an uns denken. Es küssen die Hände die ergebensten A. Bogner und H. Bouche