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808 Philippe Jacob Seilbach.
Baumwolle ungeraspelt.
809.— Idem.
Lein ungeraspelt.
810 Philippe Keller.
Lein und Baumwollen Fäden.
Zugerichteter Hanfflachs.
811 Gaspar Frederichs.
Hopfen (Blumen).
®etoöl)nlid) beratet man bie SBlumen btefec ipflange mefyr für bie gube* reitung be§ SSier’â afô in ber Sîebigine.
ift nod) nidjt lange 3dt, bag aller im Sanbe berbraudjter §opfen'ein* geführt mürbe, jebod) golge ber Sermeljrung ber national ^Bierbrauereien Ijat bie Kolonie @. Seopolbo, (probing Sflio ©ranbe bo ©ul) ben §opfenbau entführen lönnen, ber burd) ba§ Älima unb ben bagugeeigneten ißoben be* günftigt, oiel ^offert läfjt ; bereits bietet ftd) bie 3Bal)rfdjeinlid)leit feiner @nt- midelung bar, nnt fo nteljr weil ber bam SluSlanb tommenbe fjopfen ftd) ferner conferbirt, fdjon mä^renb ber ©eereife berbirbt unb auf ben 6rafifia= nifdjett SÜÎarlten gu fepr pol) en IßreiS »erlauft mirb.
812 Guilherme Brust. (Taquari.)
^ Blatt-Tahack.
813 Jacob Feldens.
Baumwolle herhacea.
814.— Idem.
Lein-Fibern.
815 Joäo Gravunder.
Zubereitete Leinfäden.
816 Joào Sauter.
Wachs.
817 John Proudfoot.
Baumwolle, gemischt mit Nova Orleans und Sea-Is- land’s.
818 José Bafböza Ferreira da Silva.
(Schafwolle) von englischer Race.
©eit langer 8eit befdjäfttgt man fid) in 33raftlien mit ber ©djafgudjt be* fonberd in ber done melcfje ftd) in ber probing 3Jltna§ ®erae§ bi§ fßio (Sranbe bo ©ul au§bel)nt. 2)ie in ber leigten ißroüing ergeugte Söolle ge* nügt für ben örtlidjen SSerbrauc^ gu berfdjtebeneu Slnroettbungen, bon 9Jla* tragen bi§ gn (Gewebe für SOÎüntel, ißondjeä benannt bie fepr gerühmt merben, augerbem bleibt nod) für bie Sluäfu^r übrig. 2>ie 2ftina3=®erae3*