I , p -
t
i
■ i -
i!
\\
4
l
'i
»
■' i
j:
Hi
I
78
Gruppe 2.
Nr.
130
Java-Thee, Plantage Tjicadjang, Pecco
Souchon I
131
idem
99
,, Pecco.
!
132
idem
Plantage Bolaug Thungbie,
Pecco orange.
133
idem
99
Tjarennang,
Tonkay.
134
idem
99
Tjoemboeliet,
Hysant.
135
idem
99
9 ?
Souchon.
136
idem
*9
Waipoda,
Souchon. 1
137
Java
Baumwolle, Nr. 1, mit Samen. 4
138-
-139
idem
,, 2 — 3, ohne
Samen. 1
140
idem
,, 4, mit
99
141
idem
„ 5, ohne
99
142
idem
,, 6, gekratzt.
143
Java Curcuma.
Nr. la gewöhnliche
Qualität, ziemlich
farbig.
Wird in Holland vielfach zuin Färben von Fussmat- teu verwendet.
144 Java Curcuma, Nr. lb dito gemahlen, gut hell von Farbe.
145 Java Curcuma, ,, 2a geschnitten, sehr farbig.
146 idem ,, 2b dito gemahlen, dunkel und
feurig von Farbe.
147 Eiouw Gambier.
Ein Pflanzensaft, welcher erhalten wird durch das Auskochen von Blättern und Zweigen Ein wichtiger Ar tikel zum Färben und Gerben, und ein Bestandtheil zur Bereitung von Betel: d i. ein Stoff, welcher in Indien gekaut wird, wie man in Europa Tabak zu kauen pflegt.
148—150 Palembang Gambier Nr. 1 — 3.
151 Pinang oder Arekanttsse.
Wie der vorhergenannte Artikel, zum Färben und Gerben, und zur Betelbereitung verwendet.
152—153 Guttapercha von Palembang, Nr. 1—2, Bawas- Districten.
154—155 Guttapercha von Palembang, Nr. 3 — 4, Moessi Hir.
156-
-158
idem von Sumatra’*
? Westküste,
Nr. 1 — 3
159
idem ,, ,,
99
weisse.
160
idem ,, ,,
99
aufgekochte
161
Gutta
Koelan.
162
Copal
von Gorontalo.
163—164 Weisser Pfeffer Nr. 1—2.
165 Schwarzer dito.
Die unreife Frucht der nämlichen Pflanze.