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33rübern ^umbolbt n»ei|t man, baft beten Wutter bermitmet mat unb baft fie aßein bie ©raiebung bet beiben ftetbortagenben ©elebtten leitete. Smmit finb nut menige, aber, mie icb boffe, überaeugenbe 5Bei= fbiete angeaogen. $ügen mir baran SluSfbrüebe ebofftemacftenbet Warntet aus berftftiebenen Säubern übet bie Söebeutung bet Wutter für bas SöollSmefen. $>a feften mir sunacftft Sutfter; et mar einer bet erften, bet in $eutfcblanb boßmertige Schulen für Wäbcften forberte, unb jmar, meit biefe bie Wütter unb ©rjieberimten bet fommenben ©eneration fein mürben. SSären bie fRetigionSfriege nicht über $eutf(ftlanb bereingebrocften, fo batten Öntbers Sdiulftböpfungen mobl eine f$folge gehabt; (eiber bracb aber mit bem $>reiftigjäbrigen Kriege eine ^eriobe ber ätermilberung in $eutfcbtanb an, bie auch biefe frönen Anfänge jerftörte. SRacb einem langen Beitraume mar es einem Scbmeiaer, 9ßefta= loaai, befebieben, feiner Ueberjeuguttg bon bem ©in= fluffe ber Wutter bureb ein unbergleicblicbeS ©r=

aiebungSmert SluSbrucf au geben.-ftntereffant

ift es, baft aur felben Beit, als ber Scbmeiaer ^äba* goge in feinem SSaterlanbe baS IReformmerf in %n= griff nahm, SRabblean I. bie ^rage ber Wäbcben* eraiebung in ©rmagung aog. ©S ift betannt, baft ber