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bed SHangeld unb fc^merfter ÄonfUfte, benn bet Säugling Ifinbert bie Butter, bem ©rwerb m<t^u- ßtlftn. ©at oft ift audj bet ©(feting an bet $anb bet berttimmerten Butter fein ©dfuft bot Stot; in ^ami= Uen, in welfften bie $rau gan$ obet teilweife ben Unterhalt erwirbt, entfetnt fidj übetbied bet ©alte nieftt fetten, fobalb ein $amilienauwacftd in $udfi<ftt ift Sin allen 'JJedjtdfcftutjfteUen weift man babon, ja cd gibt ©ftemftnner, bie bad regelntäftig tun nnb leibet gibt ed ©Ijeftauen, bie ben frfjulbigen SJtann immet miebet aufnefjme» unb bamit bie Sage bet Äinber fort nnb fort berfdfUmmern unb bie Familie immet weift berelettben, ©o ift auch mandje betftei» ratete Butter bet grbftten Stot bteidgegeben, ja in bet aUerfrff Werften »ebrängnid. 3>ie traurige Sage bet uneftelidfen Gutter unb beten Äinbet ift befannt ©ie ift tiefttaurig, obgleidf unfer ©efeftbudf niemals einen fo ffftmadfbotten »aragrablj enthielt, wie bet ed war, ben bie ftan^bfifeften ©efeftgeber eben aud bem Code civil fttidfen,La recherche de la paternite est interdite, ftieft et, ©o weit ftaben fid) unfete ©efeftgebet nieftt gegen bie Statut betgangen, aber aueft uwfer bürgerlidjed ©efeftbutft, bad bet SWutter geftattet, ben uneftelidfen »ater aut »eitragdteiftung für ben Unterhalt bed Äinbed ffetanjuaieljen, ift