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biefen SSerftftttniffen iftre ftinber richtig erziehen, beim aucft bie ibealft beranlagte SRutter gebt in bem Stampf mit bet Stot unter»

^ocftgeeftrte Slnmefenbe, Hagen mir bie Mütter nicht an! 9SÖenn mir ben SBerftältniffen auf ben Grunb fefteu, io feften mir, baft bie Mütter faft Uebertnenfcft* Heftet leiften, benn trot? otter SSJUftftänbe unb trot? atter Grfcftmerniffe banft ihnen alles, maS ba lebt, bas Sehen; unb mit melchen Opfern, Seiben unb Gut* hehruugen mirb biefes Sehen erlauft! ®ßie biele Mütter hungern, bamit bas $inb notbürftig ernährt mirb, mie biele arheiten Sag unb Stacht, um ben Stinbern ein fcftüt?enbes Sach 5« feftaffen ? Sie ba bie f$rrau berurteilen, meil bie junge Generation nicht eutfpricftt unb meil bie Baftl ber Gehurten äurücH geht, hebenlen ben ferneren Stampf nicht, ben bie «ÄJlutter ju heftehen hot.

3cft meift, maS man mir hier einmenben mirb unb fomme bem Ginmanbe jubor. SJian mirb mir fagen, baft gerabe in ben moftlhabenbeu Streifen bie grauen berfagen unb fich ben Pflichten ber SStutter* fchaft entziehen. SJUr liegt es fern, für biefe bie Sauje brechen ju motten, fie finb Beiüjen ber Segeneration, mie mir bereu eine Steifte feftmermiegenber aufsu= meifen haben; aber nicht allein bie Segeneration ber