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Die Mutter / von Marianne Hainisch
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fo bie aöertuug unb bie «Stellung bet Gutter in bet itteitfdilidicii ©efellfchaft, unb nicht fo bie ainforberun* gen an bag Utteit, bie aöittengftftrfe nnb bie Slrbeitgs Itaft berfelben.

$ie flutter bot tanfenben nnb tpuberten bon ^ai)ten hatte anbete Aufgaben alg bie nuferer £age, bag tuoüte id) fiatlegen unb bataug ben Schluff Riehen, bah, mie bie ainfotberungen fo auch bie Mittel anbere fein müßten, um bet Gutter bie ©rfüttung ihrer Pflicht möglich p ma^eit. 2öir haben eg mit ben grauen nnferet ,3dl p tun nnb ba fdjien eg mit nötig, bie aflutter in ben betfcfjiebenen fiebengtagen biefer Sage ing aiuge p faffen unb p zeigen, mie fchtoierig ihre Sage berjeit ift, $n Sagen fid} überftürsenber 6t* eigniffe, boll ^ßarteienhah, bott Neuerung unb atot. >luo nuferen Untetfuchungen, glaube ich, ergibt fich bet Schluff, bah bie aftehrphl bet aftütter heute un= betmögenb ift, ohne bie §ilfe bet ©efellfchaft, leiblich, geiftig unb fittlich taugliche aftenfchen p erziehen, aöag ich bestuecfeu mollte, bag ift, auf bie Uebermacht bet aSerhaltniffe unb bie Ohnmacht bet aftütter, biefen gegenüber anfmerffam p machen. Sie So^ialpolitif muh hier einfetjen, tut fie eg nicht, fo U)erben alle übrigen afiaffnahmen, melche fte pr »efferung bet SJerhältniffe unternimmt, fuh alg unfruchtbar er=