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Körper des Apparates in leitender Verbindung ist.
3. Wenn die Feder <p am oberen Schlittenarm nicht genug angezogen ist, so dass der Contact ungleich wird.
4. Wenn am Sperr-Ilädchen ein Zahn gebrochen oder abgenützt ist.
5. Wenn die Feder d a zu schwach auf die Achse des Auslösehebels drückt.
6. Wenn eine electrische Communication im Apparate mangelhaft ist, und dadurch die Stromstärke zu sehr variirt.
7. Wenn die Bremse stossweise wirkt.
S. Wenn die Contactschraube bi am
Auslösehebel nicht gut gestellt ist.
9. Wenn der Synchronismus gestört ist.
10. Wenn der Anker nicht ganz flach aufliegt.
11. Wenn der Electromagnet zu hoch oder zu nieder steht.
12. Wenn der bewegliche Schlittenarm zu hoch oder nieder ist.
13. Wenn das Correctionsrad zu leicht beweglich ist.
14. Wenn die Ilebelplatte ßß t für den Zifferwechsel sich leicht verstellt.
Wenn das Instrument in Ordnung ist, muss es 4—3 Buchstaben während eines Schlittenumlaufes gut drucken z. B. EJOT, DINTY, ohne dabei seinen Gang zu verlangsamen, oder die Schwingungskreise der Nadel zu verkleinern.
Leistungen des Apparates.
Die Leistungen des Apparates hängen, die entsprechende Geschicklichkeit des Manipulirenden vorausgesetzt, von der Geschwindigkeit ab, mit der sich derselbe bewegt.
Es wurde bereits erwähnt, dass gewisse Theile, um ihre Functionen entsprechend zu vollführen, eine gewisse Geschwindigkeit erlangt haben müssen. Es besteht sonach eine untere Grenze der
Geschwindigkeit des Apparates, unter die man nicht hinabgehen kann, wenn derselbe sicher und präcis arbeiten soll.
Man kann aber auch die Geschwindigkeitnichtbeliebig steigern, wie dies einleuchtend ist, wenn man bedenkt, wie vielfach die mechanischen Functionen sind, welche die Druckachse auszuführen hat.
Man kann annehmen, dass das Typenrad und der Schlitten, wenn der Apparat entsprechend arbeiten soll, nicht weniger als 40, und nicht mehr als 130 Umdrehungen in einer Minute machen dürfen.
Die anzuwendende Geschwindigkeit richtet sich nach der Länge und dem Zustande der Linien, und anderen Umständen. Die gewöhnliche Geschwindigkeit für Linien von 30—70 Meilen beträgt 110 bis 120 Umdrehungen per Minute.
Man kann aber selbst für Linien bis 100 Meilen recht wohl eine Geschwindigkeit von 100—112 Umdrehungen in der Minute anwenden (Wien—Berlin).
Will man hiernach die Leistung des Apparates, d. i. die Anzahl der Buchstaben oder Worte, die in einer gegebenen Zeit telegraphirt werden, bestimmen, so kann man nach Blavier annähernd auf folgende Weise verfahren:
Da je zwei auf einander folgende Buchstaben durch ein Intervall von wenigstens 4 inzwischen liegenden getrennt sein müssen, so ist z. B. für den Buchstaben A der günstigste Fall, wenn der nächstfolgende F ist, in welchem Falle das Zeitintervall zwischen beiden Stromgebungen s / 28 der Umlaufszeit des Schlittens beträgt; der ungünstigste Fall ist der, wenn der vierte Buchstabe E folgen soll, in welchem Falle der Schlitten die ganze Peripherie und noch vier Abtheilungen derselben durchlaufen muss, bis er mit dem Stifte Contact machen kann. Das betreffende Intervall ist sonach » a /as eines Umlaufes.