Der Bund

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Der Bund Österreich.

Frauenver­eine ist seit

"»»»-! Zentralblaft. des Bundes

w eltbundes.

(I. C. W.)

.Tue Ande­ren, wie Du willst, daß Dir ge­schehe.

(Leitspruch des 1. C.W.)

Herausgegeben vomBund österreichischer Frauenvereine

Wien, 111., Rochusgasse 7, Telephon 1794/1V. .Der Bund erscheint monatlich mit Ausnahme der Hochsommermonate August und September.

Schriftleitung: Wien, 111., Rochusgasse Nr. 7. Zahlstelle fürMitgliedsbeiträge u.Abonnemen s, Wien, 111., Lagergasse 1. Frau Emilie Hainis:h. Postscheckkonto Nr. 83.867.

Anzeigenverwaltung:

Heinrich Ernst Schwartz, Zeitungsverlag, Wieu,U.,Nordbahnstraße 14. Telephon Nr.43169. Ai.; eigen sind billig und wirksam.

Bezugspreis ganzjährig 3 Kronen oder 2 Mark. Einzelhefte 30 Heller.

XIII. Jahrg. Mai 1918.

Heft 5.

t Nachdruck nur unter Quellenangabe geslattet.

Einladung

zu der vom 28. bis 30. Juni 1918 in Wien stattfindenden

X. Generalversammlung

des Bundes österreichischer Frauenvereine.

Der Bundesvorstand ladet die Vorsitzenden und Mitglieder der Bundesvereine, sowie Männer und Frauen, welche sich für die Arbeit im Dienste des Frauen-, Familien- und Volkswohles inter­essieren, ein, an der vom 28. bis 30. Juni stattfindenden General­versammlung teilzunehmen.

In den Geschäftssitzungen ist nur je eine Delegierte jedes Bundesvereines, welche mit einer schriftlichen Vollmacht versehen sein muß, stimmberechtigt. Falls eine Delegierte verhindert ist an­wesend zu sein, tritt die zweite stimmberechtigte Delegierte an ihre Stelle, damit die Beschlußfähigkeit aufrecht bleibt. Mit Bewilligung der Generalversammlung (§ 5 der Satzungen) können sich jedoch sämtliche Mitglieder der Bundesvereine an den Debatten beteiligen.

Tagesordnung:

Freitag, den 28. Juni 1918.

Abends 6 Uhr. Wahlbesprechung in geschlossener Sitzung. Ausgabe der Stimmzettel. Begrüßung der Delegierten durch die Bundesvorsitzende und gemeinsames Nachtmahl der­selben.