1. AugustWien den 31. Juli 1847.AnHerrn Karl Jassnügerhier.Ihr SchreibenentnehmeIch ersehe aus Ihrem Schreiben vom30. v. M.Gestern, daß Ihre Verhältniße Siezwingen, Ihre Dienstleistung Anderenanzubiethen, indem Sie nicht geneigt sinddieselbesind ihre Dienste auf ungewissen Lohnder Societé d'Etudes des Suezer-Canalszu weisen, zumal Ihnen die Gelegenheitfernerwidmengebotten ist, weiteren Ihnen gestellten
günstigen Anträgen zu folgen.Sie verweisen mir aber gleichzeitig Dochbiethen Sie sich auch mir zur fernerenDienstleistung an, insofern Ihnenein verhältnißmäßiger Lohn zuge-sichert wird!Sie stellen mir gleichzeitig das Verlangen,daß ich Ihnen für die verfloßenen MonateJänner, Feb. u. März monatlich 100 f. u.
*über die von Ihnen bereitsbezogenen Beträge
für die vier Monate von März bis EndeJuli 200 f. C.M.* als Gage zuerkennenmöchte, weil Ihnen bei der bevorstehendenAenderung Ihrer Verhältniße mehrereZahlungen bevorstehen.Sie scheinen dabei vergessen zu haben,daß Sie nach der mir von Ihnen ge-stellten Rechnung, für die Zeit vom