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Das Kaiserreich Brasilien bei der Pariser Universal Ausstellung von 1867
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der Menschen eignen; wie z. B. der Tapir, Hirsch, Paca, Catete (Wildschwein), Tatü, Rebhuhn, Wachtel, Joö, Jacü, Macuco, Mutum und viele Sorten Tauben.

Die hohe See, die ganze Küste, die inneren Flüsse wimmeln von herrlichen Fischen, wie der Mero, Biju- pirä, Garoupa, Badejo, Tainba, Cavalla, und viele an­dere unter den Meeresbewohnern; der Suruhy, Dourado, Pirarucü, Robalo, Tambaque, Tucunare, Pacü, und andere Flussfische, ausser den zur Oeibereitung' geeig­neten Cefcaceen, wie der Wallfisch und Thunfisch.

Kein kleiner Nutzen wird für den gewöhnlichen Ver­brauch der Bevölkerung gezogen, sei es von frischen, gesalzenen oder inarinirten Fischen; und man kann behaupten, dass, sobald diese Industrie besser regulirt sein wird, der Fischfang einen bedeutenden Handels­zweig für Brasilien eröffnen wird.

Es giebt auch in grosser Menge Austern und andere Schalthiere, welche in einigen Orten die fast ausschliess­liche Nahrung bilden.

Die Jagd wird auch ausgebeutet, und das Wildpret von einer Provinz sur andern in gesalzenen oder ge- pockelten Zustande ausgeführt.

Die Racen der in Brasilien vorkommenden Haus thiere sind im Allgemeinen nicht verbessert worden. Man fängt jedoch an einige Versuche zu machen und auf der brasilianischen Austeilung erschienen schon einige Pferde, die, einer Kreuzung mit ausländischen Heng­sten entsprungen, genügende Anerkennung fanden.

In den Provinzen Parana und S. Pedro do Rio Grande do Sul verspricht die Schafzucht veredelter Racen, von welchen, sowie von den alten schon einige Wolle ge­zogen und ausgeführt ist, einen guten Erfolg.

SSevoelkernng«

Die Bevölkerung Brasiliens beträgt nach den letzten Berechnungen, die auf Befehl der Regierung angestellt