Der grösste Theil dieser Waaren kommt aus Oesterreich und dann zunächst aus England und Frankreich.
Das Carreau-Dessin ist allen anderen vorgezogen. Bedruckte Waare ist nicht beliebt, dagegen wird bunte Stickerei in Wolle und Seide in feiner Waare gerne genommen.
Fransen, bei besserer Waare stets geknüpft, sind nothwendig, ebenso darf das Dessin nicht bis an das Ende des Tuches verlaufen, sondern muss mit einem breiten Rande abgeschlossen sein.
107. 70 cm Baumwoll-Calmuck-Halstüchel, Xord-
böhmen, pr. Dtz.Francs 8.—
108. 70 cm Baumwoll-Halstuch, carrirt, Nordböhmen „ 7.50
109. 78—80 cm Baumwoll-Halstuch mit geknüpfter
Franse, Wien, pr. Dtz. „ II.50
110. 145—150 cm Baumwoll-Umhängtuch mit Woll-
franse, Wien, pr. Dtz. „ 30.—
111. 150 cm Halbwoll-Imitation von Cachemir-Shawls,
Wien, pr. Dtz. „ 54.—
112. 160 cm Halbwoll, buntgestreiftes Umhängtuch,
Wien, pr Dtz. „ IOO.—
113. 85 cm Baumwoll-Gürteltuch, I., Paris, pr. Dtz. „ 10.—
114. 85 cm „ „ II. „ „ „ 9.50
Diese beiden Sorten gehen auch in anderen Grössen, bis 150 cm.
115. 130 cm Baumwoll-Umhängtuch, schottisch carrirt, Nordböhmen, pr. Dtz.Francs 15.—
116. 140 cm dickgarniges, schottisch carrirtes Baumwoll-Umhängtuch, Nordböhmen, pr. Dtz. . - . „ 22.—
117. 140 cm schwarzweiss-carrirtes Baumwoll-U mhäng-
tuch mit geknüpfter Franse, Wien, pr. Dtz. . . „ 25.—
118. 140 cm bunt-carrirtes Baumwoll-Piquet-Umhäng-
tuch, Wien. „ 22.50
119. 65 cm Schafwoll-Piquet-Halstuch, Brünn, pr. Dtz. „ 15.—
120. 140 cm „ n r i) n » S°-—
121. 165 cm bunt-carrirtes Schafwoll - Umhängtuch,
Nordböhmen, pr. Dtz. „ 95 -—
122. 66 cm Halbwoll-Halstuch mit seidegestickten
Ecken und geknüpften Fransen, Wien, pr. Dtz. „ 10.—