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lässlich, meine verehrten Mitarbeiter zur Verfassung von Monographien über die ihnen besonders genau bekannten hausindustriellen Emporien zu bestimmen. Auch hierin habe ich das weitestgehendste Entgegenkommen dankbar anzuerkennen.
Es konnte nicht meine Absicht sein, durch Reglements und Instructionen die individuelle Richtung der einzelnen Referenten erheblich zu beeinflussen. Einförmigkeit wäre kein Vorzug gewesen, und wer weiss, wie gross der Schaden geworden wäre, hätte man von pedantischen Grundsätzen geleitet*, das Wagniss unternommen, zu schematisiren. So ist, im Gegentheile, das vorliegende Buch entstanden, dasauseiner Reihe selbstständig entworfener Schilderungen besteht, jede für sich im höchsten Grade belehrend, alle zusammengenommen nicht nur ein unschätzbarer Commentar für unsere hausindustrielle Abtheilung, sondern auch ein Beitrag von — wie mir däucht — bleibendem Werth für die Kenntniss eines wichtigen Zweiges der Volks- wirthschaft.
National-Oekonomen und Socialstatistiker können und werden dieses Buch als Wegweiser für Studien benützen können, die auch in unserem Vaterlande höchst zeitgemäss wären. Staatsmänner, welche es sich zur Aufgabe machen, nothleidenden Volksclassen zu Hülfe zu kommen, sollten dieses Buch lesen, um zu erkennen, dass sie die ärmsten unter den Armen bisher