76
512. Steinkohle aus der Oberbaak
518. „ „ » Mittelbank ,
514. „ „ „ Unterbank .
Se. k. k. Majestät der Kaiser Ferdinand I.
Unter dem im Abbau stehenden Hauptflötze wurde hier noch das sogenannte Grundflötz angefahren, das jedoch nicht abbauwürdig ist ; zerfällt durch eingelagerte, constante Zwischenmittel in drei Bänke, die zusammen 3—4V 2 ° mächtig sind. Die Kohle coakt gut.
Production von 1871: 6.331,076 W. Ztr. Verkaufspreis betrug 1871 für Stückkohle 38 kr., Würfelkohle 31 kr., Kleinkohle 21 kr.
Mit 5 Stück Karten : a) Situation des Grubenfeldes, b) Eintheilung der Abbaufelder, c) Grubenbau-Uebersichtskarte. d) LängeDprofil des Kohlenlagers und e) Schachtdurchschnitte vom Procopi- und Marie Antonia-Schachte.
von Bustehracl- Rapitz (Kladno-Rako- nitzer Becken).
c) Nordostböhmisches Becken.
515.Steinkohle vom Procopistollen |
516.517. Steinkohle aus dem Fried- / richschachte.]
Adolf Freiherr v. Silberstein.
von Sehatzlar
(Böhmen).
Es sind zahlreiche Flötze vorhanden, vou denen jedoch nur einige abgebaut werden können.
518. Rothliegendes aus dem Xaveri-Stollen . . .
519. Thoniger Eisenstein aus dem Liegenden
des I. FJötzes Xavery-Stollen.
520. L etten aus dem Hangenden des II. Flötzes Xavery-
Stollen.
521. Steinkohle von dem 3. Flötze, Xavery-Stollen .
522.
528.
7 )
V
524.
»
»
»
6 .
»
von Scliwadowitz.