114
751.Kr eidekohle
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Heinrichflötz .
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752. Liegendes
Josefiflötz
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20"m.
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754. Liegendes
Johanniflötz
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755.Kreidekohle
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20"m.
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758. Liegendes
33
Jodlhoferflötz .
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760. Liegendes
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33
33
Antoniflötz . .
36"m.
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761.Kreidekohle
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24"m.
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762. Hangendes
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Die den Gosauschichten der Kreideformation angehörige Kohlenablagerang ist hier auf eine Länge von etwa 2900 Klafter und in der grössten Breite von 800 Klaftern aufgeschlossen und durch 180 Grubenmaassen und 39 Ueberschaaren = 2,604,521 □ Klafter gedeckt. Es sind über 29 Flötze nachgewiesen von welchen 21 abgebaut werden u. z. von den westlichen Pfennigwiesern fünf, von den Klausflötzen sechs, von den Wandflächen sieben Flötze. Der Zugang zu dem Baue erfolgt theils durch zwei Schächte, den Richardschacht 65 Klafter tief mit einer Fördermaschine und einer ebensolchen Wasserhaltungsmaschine und den Segen-Gottesschacht ebenfalls 65 Klft. tief mit einer Fördermaschine von 20 und einer Wasserhaltungsmaschine von 30 Pferdekraft, und durch mehrere ausgedehnte Stolleneinbaue. Ebenso sind noch mehrere Schächte wie am Josefistollen, ferner in Lanzig und Raitzeuberg je zwei Schächte im Abteufen für weitere Aufschlüsse in Betrieb.
Production 1871: 505.038 Ztr. mit 309 Arbeitern, und im Jahre 1872 = 489.807 ZZtr. Verkaufspreis 1871: 30 kr. pr. Ztr.