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fen hat und tritt so, theils erwartungsvoll, theils in stiller Ergebung den bedeutungsvollen Zeitraum an.
Genießen Sie so mit heiterem, reinen und frommen Sinn alle Freuden stiller, beglückender Häuslichkeit. Walten Sie froh und zufrieden in dem Kreise der Ihrigen. Die Seeligkeit, die Sie in dem Innern Ihres Hauses finden, wird Sie gegen dey Sinnenzauber betäubender Weltfceuden schützen und Sie den Reizen der Verführung entziehen. Als Gehülfin Ihrer Mutter, und Mitvorsteherin der Familie, werden Sie leicht und gründlich alle Vorzüge und Fertigkeiten erlangen, die Ihnen zN Ihrem jetzigen und künftigen Beruf als liebende und beglückende Gattin, als edle Mutter und Erzieherin Ihrer Kinder, als erfahrne und umsichtige Hauswirthin ünent^ behrlich sind. Ihr inneres Glück wird sich auch an» dern mittheilen: den Fremden muß eS wohl seyn in einem Hause, wo Alles sich liebt und seelig fühlt. > Und wenn das Geschick Sie aus der Ihrigen in an- - dere Familien führt, so werden Sie auch in dieseti
sregenreich, veredelnd und beglückend wirken.
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