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Zeit mit der Bezahlung Ihrer Rechnungen und Al» lem zurück, was ihn verdrießlich machen und verstim» men könnte. ES finden sich -ja wohl hierzu andere minder schöne Augenblicke.

Gewöhnen Sie sich an die Lebensweise, die dem Gatten am angenehmsten ist. Wählen Sie solche Vergnügungen, die ihn an Ihre Gesellschaft fesseln, solche Beschäftigungen, wodurch Sir ihm nütz» lich werden können.

Maaßen Sie sich kein Uebergewicht, keine Herr» schaft über ihn an, denn ist der Mann kräftig, so duldet er sie nicht, und es entstehen unangenehme Scenen; ist er aber charakterlos, so haben Sie Beide wenig Ehre davon. Ihre Herrschaft sey die Herrschaft der Liebe und süße Ueberredungskunst.

Nehmen Sie Theil an dem, was Ihrem Gat» trn Freude macht; spotten Sie nicht seiner Stek- (kenpferde; schreiben Sie nicht, wie die Frau jene- Dichters, an Ihrem Haushaltungsbuch, während Jh» «er, der Mann seine Gedichte vorliest.

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