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Quercus glabra Thunb (Mateba- gashi).

cuspidata Thunb. (Shijnok).

sp. (Nara - gashima, Imane- gasbi).

Rhamnus sp. (Umemedaki).

Rosa sp. (Hatoya bara, Kashin- bara).

sempervirens (Sansfobara). Rhus succedanea L. (Ronoki).

rernicifera DC. (Urushi). Reineckea sp. (Kamouso, Kitsi

djoso).

Sterculia platanifolia L. ill. var. (Awagiri).

Stauntonia hexaphylla Decais. (Mube).

Sapindus Mucorossi Gaertn. (Mu- kurodsi).

Spiraea sp. (Kogomezakura, Shi matsuke).

crenata L. (Sukiyanagi). Scutellaria sp. (Tatsunainiso).

Sedum sp. (Benkeiso). Sanguisorba sp. (Waremako). Salisburia var. (Itjo).

glauca (Itjo).

Sciatopitys rerticillata Sieb, et Z. (Koyamaki).

Scirpus sp. (Futomi, Fosowi). Sagittaria sp. (Kuwami).

Serissa japonica (Rengio).

Torreya nucifera Sieb et Z. (Kaya). Thea sp. (Tjo, Tot ja).

Thujopsis dolobrata Sieb, et Z. var. (Asliunaro).

Taxus japonica L. (Kjaraboku). Ternstroemia japonica Thunb. (Mokkoku).

Trichosanthes sp. (Ki-Karosou-Uri). Vincetoxicum sp. (Ninzinboku). Wisteria brachybotrys Sieb, et Z. var. (Foudji-Kabitan).

sp. (Noda fudzi, Shiro). Zyzyphus Jujuba Lam. (Natsaume).

Der Garten der Japanesen war von einem japanischen Gärtner angelegt. Durch ein Portal aus Cryptomeria -Holz führte ein gerader Weg bis ungefähr in die Mitte ihres Gartengrundes. Zu beiden Sei­ten desselben zogen sich schmale Rasenstreifen hin, hinter welchen sich sodann ihre Verkaufsläden befanden. Hügel erhoben sich an vielen Stellen, welche mit einzelnen Pflanzen, dann Felsenstücken, Thiergestalten und Vasen aus Stein und Metall und vielen anderen Gegenständen besetzt waren. Zunächst dem Eingänge machte sich ein etwa 6 Fuss hoher Monolith aus dunkelgrauem Gestein ersichtlich, auf welchem eine breilblätterige Bambuspflanze, die zwischen Felsen em­porwuchs, eingravirt war. Die Zeichnung der Pflanze war sehr ge­schmackvoll gegeben, und indem man die glatte Oberfläche des Steines mit Buchdruckerschwärze so schwärzte, dass die vertiefte Zeichnung davon frei blieb, benutzten sie ihn gleichsam als Lithographiestein und verkauften die davon abgezogenen Bilder. Zu dem japanischen Tempel, der in der Verlängerung des oben erwähnten Weges lag, führte eine Brücke über einen schmäleren Theil des Teiches, dessen Boden und Ufer mit Steinen belegt waren, die, wie auch alles Bau­holz und sonstigen Erfordernisse, aus Japan überführt wurden.

Der pflanzliche Theil litt wohl durch die äusserst stürmische Seereise sehr. Ein einziges sehr schönes, dicht belaubtes, etwa J 1 /« Fuss hohes Exemplar von Sciatopitys rerticillata Sieh, et Z. fand sich vor, alle übrigen waren zu Grunde gegangen. Einige hundertjährige Zwerg- bäumchen von Thujen und Retinisporen umstellten den Teich, während