Wollblumen.

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ordnet man zunächst drei kleine Blumenblätter. Jedes Blatt ist aus vierzehn, über einem Maßbrettchen von zwei Centi- meter Breite hergestellten Wollschleifchen zu bilden. Die fünf äußeren Blätter, welche um jene drei, die Mitte der Blume formirenden Blätter geordnet sind, müssen größer und über einem Maßbrettchen von zwei und einem halben Centiineter Breite ausgeführt werden. Jedes derselben be­steht aus siebzehn Wollschleifchen. Durch das Biegen des Drahtes verleiht man dem Blatt die ihm eigene runde Form, wie unser Muster sie darstellt. Die ziemlich langen Enden des Drahtes werden in Form eines kleinen Blattstieles zu- sammengewunden. Man befestigt diese Blätter ringsum, die ersten drei mittelst eines feinen Messingdrahtes. Der aus einem ziemlich starken Draht bestehende, etwas kurze Hauptstiel ist mit Holzbrauner Wolle zu umwinden.

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