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Der Krieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-1906 / von K. Schwabe
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signal stünde, - richtig sah man von einem hohen Saum aus ganz deutlich auk immerhin weite Entfernung vier Laternen in einer schrägen Linie auf­wärts in einer sieche. Llußsn zwei weiße, innen zwei rote. Es mußte wieder irgend ein Signal der Schwarzen sein, da wir in dieser Legend keine Eruppsn haben. Legen yi/z Uhr sah man vom Okongawa-Lsrg aus Heliographieren mit lZlitzlicht. Ununterbrochen arbeitete der Heliograph, es mußte irgend etwas ganz lZesonderss los sein, denn sonst wird der Heliograph nachts fast nie benutzt, ich beschloß daher, noch nachts weiter

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tzu marschieren, da wir doch der Hälte halber nicht schlafen konnten. LIn der §eusrseits wurde man geröstet, an der anderen zitterte man vor Trost, alle halben Stunden mußte man aufstehen, um sich durch Herum­laufen etwas zu erwärmen. Legen 12 Uhr erlosch das Laternensignal im besten, der Heliograph arbeitete zeitweilig noch. Um l Uhr ließ ich satteln und marschierte gegen 2 Uhr ab . . . Es wurde Morgen, endlos zog sich der Weg hin, und als wir gegen 10 Uhr 30 Min. uns Otjire in der Hoffnung auf einen guten IZraten näherten, fanden wir zu unserem höchsten