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Der 6ukstand der löersro.
daß die Hauptmasse des Viehs der lösrsro bereits nördlich des Watsr- bergplateaus bei Otjenga und Omarasu stände, also die schwierigen Gebirgs- detilesn bei Otsahewita und Omuweroumue bereits passiert Habs. . . . Andererseits war durch Aussagen der leider bei dem Gefecht wieder entkommenen Gefangenen und durch eigene Anschauung festgestellt, daß die ganze §lutzbettlinis östlich und westlich löamakari noch besetzt ist und datz die löerero wohl beabsichtigen, vor ihrem Abzug nördlich des Waterberg-
Senerolleutnant von Irotlia vor der krönt einer Mtboi-klbteilung in vkaliandja. Spim. kaysr, iirieg in Südiseltokrika.
platsaus hier noch einmal Widerstand zu leisten, natürlich nur, falls wir in
der nächsten Zeit vormarschieren.
Die am 15. ^uli zurückkehrende zweite Patrouille konnte nur genau dasselbe berichten wie die Witboiabteilung, auch sie war in dichtem lZusch auf löersro gestotzsn, hatte, ohne einen Schutz zu tun, um sich nicht zu verraten, einige Gefangene gemacht und war mit diesen zurückgekehrt. Die gefangenen männlichen löerero waren unbewaffnst und wohl nur Viehhirten gewesen, anscheinend waren also doch noch größere Vishmengen südlich des Waterbergss. Tatsache ist leider, daß bis an den §eind heran auch nicht