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Der Krieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-1906 / von K. Schwabe
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Im Biwak.

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ein Salm Gras zu finden ist; was nicht abgefressen ist, haben die Berero durch Grasbrand vernichtet, jedenfalls um eine Zone zu schaffen, die einem nur auf Weide kür seine Hisrs angewiesenen Gegner zu überwinden immer­hin Schwierigkeiten verursachen dürfte.

Sonst gibts wenig neues aus dem Biwak zu erzählen. Die Helio­graphische Verbindung mit den Oetachemsnts von der Be^be und von Lstorkk ist noch nicht hergestellt. ^

Die Heliographische Ab­teilung baut augenblick­lich einen Lurm aus Maschinen und Srde, um von diesem aus via Okongawa-Berg helio- graphiersn zu können.

Der §unkentelsgraphie fehlt es am nötigen Benzin, das auch täg­lich mit Ochsenkarren erwartet wird; nur das lsabel ist merkwürdiger­weise noch ganz intakt.

Wenn die Schwarzen nur ahnten, wie sie uns durch geringe Unter­brechungen an dem­selben schädigen kön­nen, es wäre ihnen ja ein Leichtes, in dem dicken Busch dies zu tun. Gefährlich sind dem lsabel jetzt die stets irgendwo wütenden Grasbränds, die dasselbe vor einiger Zeit auch südlich Otjikuoko auf 200 m zsrstörthatten."

Oberleutnant von Salzmann war es auch, der mit dem Leutnant Graf Llrnim durch einen westlich um den Watsrberg ausholenden, kühnen patrouillenritt das weitere §ssthalten der kösrsro an der Waterberg-Stellung zweifelsfrei erkundete.

Salzmann berichtet über diesen Bitt*):

kellograpkienltiition.

VMM

ebenfalls derSchlesischen Zeitung" entnommen.