n
24 —
199. Milton-Saccot-Anzug, Wien.Francs 22.—
200. Weisser Drill-Saccot-Anzug, Wien. „ 18.—
201. Mohair-Staubmantel, Wien. ,. 24.—
202. Schwarzer Union-Stambuline, Wien. „ 30.—
Schuh waaren.
Nach langjährigem Kampfe hat die Wiener Industrie der zahlreichen Concurrenz aus anderen Ländern gegenüber eine domi- nirende Stelle erlangt.
Es werden nunmehr nur noch ordinäre Herren- und Knaben - Sorten aus England und die feinsten Herren- und Damenschuhe aus Frankreich gebracht.
Gutes Material, insbesondere fester, der Hitze widerstehender Elastique und geschmackvolle Form, bei Damenwaare auffallende Verzierungen (Spangen, Quasten, Maschen, bunte Naht) sind erforderlich, hohe Riste und in der Mitte des Fusses breite, spitz zulaufende Form beliebt; genagelte Waare wird nicht gerne genommen.
Der Besatz mit Lack oder ganz Lackwaare ist in allen Sorten beliebt. Die gangbarsten Grössennummern in Herrenschuhen sind 40—45, in Damenwaare 36—39.
Bei der Verpackung empfiehlt es sich, jedes einzelne Paar in festes Papier zu schlagen und bei Sorten mit Lack, letzteren
durch Seidenpapier zu schützen.
pr. Dutzend
203. Glatte Kalbleder-Herren-Stiefletten, Wien . . Francs 132.—
204. Glace-Kalbleder-Herren-Stiefletten, Wien ... „ 132.—
205. Serge- und Lack-Herren-Stiefletten, Wien . . „ 138.—
206. Glatte Serge-Dameustiefletten, Wien. „ 72.—
207. Glatte Serge mit Lackspitzen, Damenstiefletten,
Wien. „ 78.—
208. Glace-Damenschuhe, offene, mit Spange und
Masche, Wien. „ 96.—
Papier.
a) Schreib-, Druck-, Pack- und Aß'ichen-Papier. Wenngleich aus Italien (Neapel), aus Belgien und Schweden einige ordinäre Sorten von Holz-, Druck-, Schrenz-, Pack- und Strohpapier in nicht unbedeutenden Quantitäten nach Egypten gelangen,