iNr. 19.

)ctober 1872. XVIII.. Jahrgangs

Der Sazar.

Xr. 45. Lü3oke1krLv2S aa8 Leiäe, Ode- aillo aad Lelmar rar VerrieruaA von kLräerode^eAenstLlläon.

Xr. 44. Loräärs aus XaLelaroeit, SeLnur aaä ksrlea rar VerrieraaA von 0 Lräerobexe^ea 8 tL 2 äea.

Xr. 46. Krelotkraarv ans 8tärLsrsr aad ksiasrsr Lvlmar rar VerrivraaU von KaräsrobsAeßtzvstäaäsa.

reu stumpferen Blätter 2 durch t Luftm. getrennte f. K. in eine M. der vorigen Tour. Für die runde Musche macht man einen -Anschlag von 4 Luftm., schließt diese mit 1 f. K. zum Ringe und häkelt rings um denselben 5 Touren s. K., wobei man einige M. zuzunehmen und bei der letz­ten Tour einige Perlen mit ein­zuhäkeln hat. Hierauf befestigt man die Blätter in der Weise der Abbildung aneinander und an der Musche und verbindet die vollendeten Figuren mit dem nach Abbildung aus stärkerer und feinerer Schnur und Perlen hergestellten oberen Rande der Bordüre.

Nr. 45. Büschclfranze aus Seide, Chenille und Schnur.

Büschel oder Quästchen

Xr. 47. Lnoxk mit Asdaksltsr LollloiäuLA rar Verrieraag von KaräerodeASßSimtLaäell.

Xr. 48. Laoxt mit AsLätrsltsr LskIsiäaaA rar Verrieranx von KaräsrobvA sAeastLaäea.

Xr. 50. Lordärs aa3 LoatasUs, Lvliaar aad ksrlsa rar VerrisraaA von Karde- rodsASAeastäadea.

Die dieser

Franze können sowohl aus schwar­zer als aus farbiger feiner Seide, Ehenille und Schnur gefertigt und an einer schwarzen oder farbigen Seidenguimpe befestigt werden.

Nr. 46. Grelotfranze aus stärkerer und feinererSchnnr. Die Grelots be­stehen je aus einer länglichen über sponnenen Holz form, welche man mit kurzen Schlin­gen von mittelstar­ker Schnur umge­ben hat; sie sind je inmitten einer Rosette aus stärke-

Xr. 49. Lordärs aas Lotiaar aact LoatacNs rar VsrrieraaA von KarderobeAsxeastaadea.

Xr. 52.

Lordäre aas Lotiaar aad kerlea rar Verrieraa^ von Kardsrobeß(6Fea8täad6a.

rer Schn 'rmittelsteines Schnür­endes be,estigt, dessen untere Hälfte mit feiner Schnur um tvunden ist und den Kopf des Grelots bildet. Die Rosetten sind in regelmäßigen Entfer­nungen a.lf einer Guimpe be- festigt.

Nr. 47 und 48. Knöpfe mit gehäkelter Bekleidung. Die Knöpfe sind mit Seidenstoff überzogen und mit Häkelarbeit verziert; letztere wird mit Be­rücksichtigung der Abb. in ähn licher Weise wie die Blätter der Bordüre Nr. 44 ausgeführt. Die reliefartig vortretenden Kreise bestehen aus dicht umhäkelten Metallringen. Der mittlere Stern des. Knopfes Nr. 47 ist im point-rnsss hergestellt.

Nr. 49 bis 52. Bordüren aus stärkerer und feinerer schwar­zer Schnur, Soutache undPer- len. Die Herstellung der Bordüren Nr. 49 bis 51 lehren die Abbildun­gen. Für die Bordüre Nr. 52 hat man aus der Schnur kurze dichte Schlingen gebildet, dieselben je, in vier Windungen zu Rosetten geordnet und in deren Mitte je eine große Perle befestigt. Die Ro­setten sind in der Weise der Abbil­dung auf einer Guimpe befestigt, v. ^1.

Xr. 51. Lordürs aas stärkerer aad ksi- aervr Lväaar rar Verrieraax von Kards- robesexeastäadev.

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Xr. 53. tLaatel aas staäldlaaem Xr. 54. tllaarel aas sraliiviaaem Xr. 55. Llaarvlet aas soNvar- Xr. 56. Llaatelet aas sodvar- Veloarsstotk. Vorckkrnnsielib. VeloarsstoL liüellnnsiellt. rsm Lammet. Hüellaasiellt. rsm Lammst. Vorcieransieiit. (Hisrru Xr. 54.) 8odattt, Dvssia (2u Xr. 53.) 8otinitt, Dessin and (Xierra Xr. 56.) Lesoiireidunz: (2a Xr. 55.) Dssekrsidang:

aaä Lssedr.. Vorder», d. Luxxl., DesoNr.: Vorder», d. 8uppl., Xr. III, Vorder», d. 8appl. Vorder», d. 8uxxl.

Xr. III, xi«. 1013. Xi«. 1013.

Xr. 57. Llaarvt aa3 ^rüaem voablsstoL Voräoransieliti.

(Dierra Xr. 58.) 8okaitt und Ds- «eNrsidunx: Vorder», d. Luxxl., Xr. IV, Xi«. 1416.

Xr. 58. Laalel aa3 xräaem voablsstoL Iküeknnsiekt.

(2a Xr. 57.) 8eNnitt and Desedr.r Vorder», d. 8appi., Xr. IV,

Xix. 1416.