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k) Aus den Triaskalken der Siidalpon.
68. B1 e i g 1 a n z, Röhrenerz, vom gewerkschaftlichen
Tiefbau.
69. Bleiglanz, Röhrenerz, vom ärar. Bau, Johannisstollen .
70. Bleiglanz, Schalenerz, vom ärar. Bau, Sebastiani-
stollen.
71. Bleiglanz, vom Liegenderzzug am VI. Francis-
cilauf.. . .
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Die Lagerstätte ist im Allgemeinen der Schichtung conform dem Triaskalk eingebettet, der in ihrer Umgebung meist dolo- mitisirt ist. Sie erreicht sehr bedeutende Mächtigkeit (bis zu 10 Klafter) und setzt in grosse Tiefe nieder.
72. Bl ei glanz von Bleiberg in Kärnten.
Auf Gesteinsscheiden, Klüften und kleinen Stockwerken im Triaskalkstein. Das hier gewonnene Blei zeichnet sich durch besondere Reinheit, insbesondere Armuth an Silber aus.
7B.
74.
75.
Bleiglanz
Eisenbrand
im Ganggestein von der Blei- und Galmei- Gewerkschaft Kolm zu Körnach bei Dellach, Bez. Greifenburg.
J. B. Roh rer in Lind bei Sachsenburg.
Die Lagerstätte bildet eineu 1 bis 18 Zoll mächtigen Gang im Kalkstein. Mit dem Bleiglanz kömmt Eisenkies und etwas Blende vor. Die Stuferze halten 70—72 °/ 0 , die Schliche 60—62 °/ 0 Blei von vorzüglicher Qualität. Der sehr alte Bergbau wurde von dem gegenwärtigen Besitzer erst in den letzten Jahren mit bedeutendem Kostenaufwand in lebhafteren Betrieb gesetzt. Er besitzt 3 Grubenmaasse und einen Freischurf und erzeugte 1871 793 Zentner Fleischliche.