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Bukowinaer gr.-or. Religionsfond.

Findet sich putzenförmig und in Spalten im Serpentin.

183. 0 h r o m e i s e n s t e i n von' Kraubath bei Leoben in Steier­mark.

In bis zu einigen Zoll starken und mitunter lange anhal­tenden Schnüren im Serpentin.

184. Chromeisenstein von Cicka Rudina bei Eiben­thal.

185 Chromeisenstein von Goletz mare bei Orsova.

Theils in dünnen Adern, theils in grösseren Stöcken im Serpentin. Einzelne dieser Stöcke, wie eben der bei Goletz mare in Abbau befindliche erlangen eine Mächtigkeit bis zu 7 Klafter und eine Läugenerstreckung von 100 Klafter.

0. Manganerze.

a) Aus den krystallinischen Gesteinen des Erzgebirges.

186. Pyrolusit von Platten.

Unter gleichen Verhältnissen wie die Kotheisensteine (Nr. 201), mit welchen die Mangauerze theilweise accessorisch aut denselben Gängen Vorkommen. Theilweise scheinen sie aber auch selbstständige Gänge zu bilden.

b) Aus dem Rothliegcnden in Mähren.

187. Kalkmanganspath von Gewitsch in Mähren.

Als Gangausfftllung zusammen mit Pyrolusit und Kalk-

spath.

Aus einem Versuchsbau.

c) Aus den krystallinischen Schichten in der Bukowina.

188. Braunstein von der Grube Theresia bei Dorna.

18t). Arschitza bei Jakobeny.

190. Kieselm an gan » »