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1) Aus dem Grauwackenzug der Nordalpen.

265.Spatheisens.tein v. Franciscigang . [ bei

v. Karolinengang . . I Scliwaz

von Schwaden

Sa 1 zb. - Tiroler Montanwerks-Gesell­schaft,

Auf Lagern in einem Thonscbiefer, der der Silurformation angehört.

268. Spat hei s enstein vom Bergbau Gebra bei Pillersee, Bez. Kitzbüchl in Tirol.

Sa 1 zburg-Tiro 1 er Montanwerks-GeseIl­se ha ft-

Die Erze bilden Lager in den sibirischen Schichten, die von wenigen Zoll bis zu mehreren Klaftern Mächtigkeit variiren. Der Bergbau besitzt 7 Feldmaassen und zwei Freischürfe; er erzeugte 1871 mit 84 Mann 60,191 Ztr. Erz. Sehr festes (oft dioritartiges) Nebengestein und grosse Absätzigkeit der Erz­mittel erschweren die Production.

269. 270. Magneteisenstein vom Ost-Abhang der Aeh- ner-Kuchel, Gemeinde Sonndorf bei Kallwang in Steier­mark.

August Rainer in Leoben.

Das Erz bildet ein mächtiges Lager zwischen Grauwacken­schiefer im Liegenden und Grauwackenkalk im Hangenden, und liegt auf grössere Strecken frei zu Tage. Erst imJahre 1872 wurde auf dasselbe in der Seehöhe von 4800 Fuss ein Bau eröffnet.

271. Brauneisenstein vom Grubenfeld Kant

Radmer bei Eisenerz in

272. B r a u n e i s e"n stein vom Grubenfeld Baco

273. Brauneisenstein vom Grubenfeld Erg- j Steiermark

gelet

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