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er wird zur Erzeugung von Schwefelsäure in eigener Hütte verarbeitet. Erz. 33,900 Ztr.
565. 866. Eisenkies
867. Magnetkies
M. Buhl.
yon der Barbarazeche bei Peterswald, Bez. Mähr.-Schönstadt in Mähren.
Linsenförmig auf einem 1 Fuss bis 1 Kift. mächtigem Lager. Erz. 1872 7000 Ztr.
b) Aus der Braunkohlenforniation im nördlichen Böhmen
868. SchweTel ki es von Haardt bei Falkenau.
Baron Berlepsch und A. Schramm.
In einem ausgedehnten Letten-Lager über der Braunkohle. Der Kies wird gewonnen und zur Erzeugung von Schwefelsäure in Handel gesetzt. Ausdehnung des Werksbesitzes 15 Grubenmaassen. Preis 1 fl. per Zentner.
c) Aus den krystallinisehcn Schichten der Bukowina.
869. Schwefelkies vom Dreifaltigkeitslager bei Pozoritta.
G r i e c li.-o r i e n t Religio ns f und.
Diese Kiese bilden einen mächtigen Stock im Chloritschiefer, der die Kupfererze (Siehe Nr. 102—lu5) führt.
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d) Aus der Steinkohlcnformation der Siidalpcn.
870. Schwefelkies vom Bergbau Reichenberg, Bez. Bad- mannsdorf in Krain.
K r a i n i 8 c h e I n d u s t r i e - G e 8 e 11 s c h a ft.
Iu deu Kalkzügen, die dem Haugendschiefer der dortigen Erzlagerstätten (Siehe Nr. 303—306) eingelagert sind.
c) Aus den krystallinischcn Gesteinen des Banates.
871 .Sch av eifelkies von der Smvarow-Grube im Benedicter- Gebirge bei Ncu-Moldova.