Marmor“ bekannt ist, die passendste. Ausser in dem grossen Verbreitungstsrich, der St. Croce, Nabresina undSistiaua nahezu berührt und die grossen römischen Steinbrüche nächst der Station Brno aufzuweisen hat, kommen die gleichen Gesteinsvarietäten auch in einem nördlich gelegenen Parallelzuge vor, der vorzugsweise durch die Steinbrüche der Gegend von Gross- und Klein- Reppen aufgeschlossen wurde.
1238—39. Rudisten-Marmor von „Carso“ bei St. Croce, Bez. Sesana, Küstenland.
Hellere Sorten des „Nabresina-Steines.“
Gemeinde St. Croce.
1210 —41. Rudisten-Marinor von St. Croce bei Nabresina, Bez. Sesana, Küstenland.
Hellere, feine Sorten des „Nabresina-Steines“
Cloetta & Schwarz in Triest.
1142. Ru dis ten-Marmor von Reppen, Bezirk Sesana, Küstenland.
Hellere, feine Sorte des „Nabresina-Steiues “ 1
1243—44. Rudisten-Marmor von St. Croce bei Nabresina, Bez. Sesana, Küstenland.
Helle, feinere Sorte des „Nabresina-Steines“.
Pietro Palese, Triest.
*1244. a. Rudi sten-Mar mor, aus der Cava Romana bei Nabresina, Küstenland. Grosses Format. (1628.)
Feiner heller Nabresina-Stein auch „Karst-Marmor“ genannt.
Triester Baubank. (Banca Triestina di Con- struzione.)
*1244. b.c. Rudis ten-Mar mor von Sistiana bei Duino, Küstenland. Grosses Format. (1629.)