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kl. Das Wiener Bürgerspital als allgemeines Armen-, Kranken-, Kindel- und Waisenhaus in der Zeit von 1530 1784.

Das St. Clara-Kloster und die Folgen der Türken-Invasion für das

Bürgcrspital ....... -. 25

Die Entstehung des St. Clara-Klosters, Widmung desselben zum Bürgerspitale, dessen Bauzustand, allgemeine Zeitverhältmsse.

Der erweiterte Wirkungskreis des Bürgerspitales. 27

Die Pilgerbeherbung, Auslagen für Krankenhäuser, St. Johann in Siechen- als, das Lazareth, die Kranken im Bürgerspitale, im Parzmaicr'schen Hause, imBäckenhäusl, dieJncorporirnng von St. Marx und Klagbaum, die Kinder im Bürgerspitale, das Nikolai-Klösterl, die Chaos'schen Stiftknaben, Zahl der Armen, Kranken und Kinder, allgemeine Bemerkungen über den er­weiterten Wirkungskreis des Bürgerspitales.

Die Vermächtnisse, Stiftungen und Rechtsgeschäfte . 34

Geschenke und Stiftungen. Ursprung des kleinen Siegels oder Wappen vom Bürgerspitale, das Gasthaus zum wilden Mann in der Kärnthnerstraße, die Wallhorn'sche Stiftung, fremde Stiftungen, der Sebastianiwein, verschie­dene Erwerbungen , das Auknechtshaus, der obere und untere Werd, die Güter vom Nikolai-Klösterl, das Haus Nr. 349 aus der Landstraße, das Wirthshaus zum goldenen Adler in der Leopoldstadt, die Drittelsteuer, die Borstadt Spitelberg, der Wein - und Getreide-Zehent in Wien, die Güter vom Spitale zu St. Marx, der Realbesitz im Jahre 1706, verschiedene Ver­käufe, der Realbesitz un Jahre 1784.

Die Fondsgebahruug. 42

Das Einkommen aus der eigenen Wirthschaft, die Zehente, das Gottesheilsalz, der Brauhausbetrieb und das Bierrecht, Befreiung des Bürgerspitales von der Consumtionssteuer, der Bier- und Weintaz, die Bierschankconcessioni- rung, die Gewerbsrechte, das Grundbuch, die Wohnzinse, die Einnahmen und Ausgaben im Allgemeinen.

Die Verpflegung der Armen und Kranken. 51

Die Ausspeisung der Armen, Kranken, Kindbetterinnen und Kinder, die Bekleidung der Armen, die Schule für die Kinder, Bezeichnung und Beleg­raum derStuben" im Bürgerspitale, die Aufhebung der Naturalver- pflegung, die Aerzte im Bürgerspitale und dessen Filial-Anstalten , die Apotheke zum heiligen Geist, die Seelsorge, die jährlichen Prozessionen und kirchlichen Feste.

Die Verwaltung und deren Hilfspersonale. 55

Der Spittlmeister und seine Beamten, deren Geschäfte und Besoldungen, die übrigen Dienstleute im Bürgerspitale, die Speiseordnung der Beamten