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Feigen.

Gerste.

Haselnüsse.

Linsen.

Mais. Wird wenig gebaut und dient mehr als Leckerbissen.

Mandeln. In mehreren Sorten.

Phaseolus Mungo L.

Pflaumen, getrocknet.

Pistazien.

Quercus Vallonea Kotschy (Teren- dschebin). Die Eicheln werden gerostet und wie Kastanien verzehrt oder Mehl daraus ge­mahlen und Brot gebacken.

Reis. Die vorzüglichsten Sorten

sind Amberlu und Tschampe, er ersetzt in einigen Gegen­den das Brod. Am Kaspisee werden mit einer schlechteren Sorte die Pferde gefüttert.

Rhus Coriaria L. (Sumak). Die pulverisirten Früchte sind ge­würzhaft und schmecken säuer­lich.

Rosinen.

Sultaninen ohne Kern.

Sorghum vulgare Pers.

Vicia Faha L.

Weizen.

Zibeben.

Zizyphus Jujuba Lain.

Conserven.

Cedraten in Weingeist. Die Zweige mit ganz jungen Früchten werden am Baume in eine Flasche gesteckt, dann zur Reife gelangen gelassen, und wenn sie erwachsen und ausgereift sind, werden die Zweige am Flaschenhälse abgeschnitten und mit Weingeist

übergossen.

Diospyros lotus L.

Oliven in Essig.

San

Allium Ampeloprasum Berthol. Anethum graveolens L.

Beta vulgaris L.

Cannabis indica Lain.

Carum nigrum.

virescens.

Cupressus sempervirens.

Daucus Carota L.

Gurken.

Heracleum Siamense.

Linum usitatissimnm L.

Lactuca.

Lepidium sativum L.

M ö h r e n.

Melonen. Abe nabat ist eine Me­lone, welche sehr spät im Herbste reift und sich dann

e n.

bis zuin März aufbewahren lässt.

Melilotus sp.

Melia Azedarach L.

Nigella.

Ocimum Basilicum L.

Pa paver orientale L. album. Physalis Alkekengi L.

Plantago Psyllium L. Der er­weichte Same erzeugt eine schleimige Flüssigkeit. Petersilie.

Rot brüh en.

Ricinus.

Retl ig.

Solanum Melongena L. Wassermelone.

Drogen.

Adianthum capillus veneris L. (Perisivescleum). Aspidium ßlix mas Sw. (Dschemar).