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Der Krieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-1906 / von K. Schwabe
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95
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Windhuk.

Leiten kamen nun die löerero heran und schassen, gut hinter lZüschen versteckt, aut unsers Leute, die das Maschinengewehr auf einen anderen Wagen umbauen mutzten, um es wieder schutzfertig zu machen, Saum war das geschehen, da erschossen die §einde den Zugführer, und auch der Leizer sank schwer verletzt zu Soden. Schon glaubten sie, datz alle Deutschen, Zug, Maschinengewehr und Proviant in ihren Länden seien, da sprang der Laffer, der als Lilfsarbeiter auf der Maschine half, auf den Zug, stellte

viL liokomotwen lieg ltiligruges.

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den Lsbel um, gab Volldampf, und rückxvärts ging der Zug aus den §einden heraus. Wer den Zug nicht mehr erreichte, war verloren. Lotsen fiel, einer kam ihm zu Silke, der kiel auch, ein zweiter, ein dritter sprangen ab und wollten die Verwundeten holen, aber von Lugeln durchbohrt blieben sie zurück. Von den belagerten aus Okahandja wurde während des Ltngriffs flsihig geschossen und alles versucht, den Llngrikk durch einen Lluskall zu unterstützen - aber vergeblich."

Ein lebhaftes Süd von den namenlosen Schwierigkeiten und Strapazen