den Zinkpol in seine Klemme Z, um noch die Verbindung der Zinkklemme mit der unteren Hälfte der Schlittenachse zu prü­fen.

Zerlegung des Apparates.

Beim Demontiren des Apparates ist eine bestimmte Reihenfolge zu beobachten:

1. Nehme man das Stück p, ab, an dem sich die isolirte Feder W und das vor­dere Lager der Druckachse befindet und

2. den Druckhebel nn*, an welchem der Druckcylinder befestigt ist. Dabei ist zu bemerken, dass man früher das Typenrad so stellen muss, dass einer der leeren Räu­me, blanc des lettres oder blanc des chiff- res, sich an der untersten Stelle befindet, indem an der Feder, die den Papierstrei­fen an den Druckcylinder drückt , ein kleiner Stift vorsteht, der, im Falle ein Buchstabe oder eine Ziffer sich dem Cy- linder gegenüber befände, das Herabneh­men des Hebels hindern würde; auch muss der Sperrhacken h des zweiten Hebels vorerst zurückgezogen werden.

3. Löse man die Schiene oder Lam­melle CC, ab.

4. Nehme man das Typen- und Cor- rectionsrad mit ihren Achsen ab. Zu die­sem Zwecke muss vorerst das kleine Blätt­chen a (Fig. VI, Taf. III), welches mit­telst einer Schraube an die volle Typenrad- ach.se befestigt ist, und ein Verschieben der beiden hohlen Achsen verhindert, entfernt und die Druckachse so gedreht werden, dass die (vorderen) Daumen beim Abneh­men der Räder nicht hinderlich sind.

5. Das Frictionsrad abzunehmen ist gewöhnlich nicht nöthig; weil man durch Anziehen oder Nachlassen der Schrauben an der vorderen Messingscheibe (Fig. VII, Taf. III), die Reibung des Stahlringes zwischen den beiden Scheiben vergrössern oder verringern kann.

G. Um die Schlittenachse heraus zu nehmen, muss man das Metallstück, in dem

die obere Achsenhälfte lagert, und an wel­chem sich die beiden Federn d t d 8 befin­den, von der vorderen Gestellwand, an deren innerer Fläche es mit einer starken Schraube befestigt ist (Taf. H) loslösen. Sodann wird das an der Schlittenachse befindliche conische Rad behutsam aus den Zähnen des verticalen Rades gelöst und die Achse mit dem Schlitten heraus­gehoben, wobei man jedoch die Vorsicht gebrauchen muss, die trichterförmige Hül­se, welche der Achse zum Lager dient, festzuhalten, da diese sonst durch die dar­unter befindliche Spiralfeder sammt der Schlittenachse empor gedrückt wird und dadurch das Herausheben letzterer er­schwert.

7. Um die Druckachse zu entfernen, muss man eine Unterlage derselben, die mit zwei Schrauben unten an der vorderen Gestellwand befestigt ist, wegnehmen.

8. Um den oberen Schlittenarm vom Schlitten zu trennen, muss man die zwei Schrauben aa 1 (Fig. II, Taf. III) lüften, welche die Achse für selbe bilden.

9. Um den Auslösehebel herauszu­nehmen, muss man die zwei Schrauben, die sein Achsenlager bilden, aus den bei­den Gestellwänden so weit als nöthig zurückziehen. Um die Schraube an der hinteren Wand lüften zu können, muss man die Platte, in welcher die Schwungradachse liegt, abnehmen.

10. Wie der Magnet abgenommen werde, geht aus seiner Befestigungsweise hervor, deren bereits Erwähnung gemacht wurde.

11. Um die Tastenhebel und das Stift­gehäuse vom Apparate abzunehmen, muss der Apparattisch gestürzt werden.

Es versteht sich von selbst, dass beim Montiren des Apparates in verkehrter Ordnung vorzugehen ist.

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