Einzelstück 
Lehrpläne für das Turnen
Entstehung
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Wagrcchte Leitern: 1. Wiederholung. 2. Seitspannhang mitRistgriff. 3. Hangeln seitwärts im Seitspannhange mit Ristgriff.

Schaukelringe: 1. Niederlassen zum Hangstand (Ringe schulter-hoch): u) rückwärts; b) vorwärts; o) seitwärts rechts (links).2. Kurz-schwingen (Schwengel) im Streckhang.

Barren: 1. Sprung zum Oncrstütz mit Spcichgriss. 2. Sprungzum Seitstütz mit Rist-, Kamm- und Zwiegriff.

H. Monai.

Ordnungsübungen: 1. Wiederholung. 2. Reihungen anHintere Führerinnen, z. B.: n) Ncihung rechts (links) neben die Bierten(Ersten); d) eine ^ Drehung rechts (links); o) Reihnng links (rechts)neben die Vierten (Ersten); ck) eine Drehung rechts (links); e) Rei-hung rechts (links) neben die Ersten oder Vierten (siehe Fig. 47).3. Reihungen an Mittlere, z. B. mit Fünfer-Flankenreihen: u) Reihnngder Ersten und Zweiten rechts (links) neben die dritten und dieVierten und Fünften links (rechts) neben die Dritten (siehe Fig. 48);d) die Ersten und Zweiten hinter (vor) die Dritten und Vierten undFünften vor (hinter) die Dritten, rc. 4. Bildung einer Säule vonStirn-Viercreihen, dann Umzug rechts der zwei Rechten und Umzuglinks der zwei Linken, darauf beim Begegnen Dnrchzug durch die Mittedes Turnraumes bei Einreihung zur Säule von Paaren.

Freiübungen: 1. n) Seitheben der Arme zur gebogenen Haltung;d) Senken der Arme zum Hang; o) Seitheben der gestreckten Arme;ck) Senken der Arme zum Hang. 2. Ausbreiten der Arme und Rück-fchrittstellung rechts (links). 3. n) Vorheben der Arme zur gebogenenHaltung (in Speichhaltung); lr) Senken der Arme zum Hang; e) Kreuzender Arme rücklings; ck) Senken der Arme zum Hang. 5. Wiegelauf:

n) seitwärts hin und her; d) rückwärts. 6. Hopsergang: a) vorwärts;d) rückwärts; o) seitwärts mit Nachstellen. 7. Gehen mit Nieder-hüpfen beim ersten von je drei Schritten: n) vorwärts; d) rückwärts;

o) im Gehen an Ort.

Spiele: Wiederholung.

Stabübungen: 1. Wiederholung. 2.Stab seitwärts rechts(links)". 3.Stab rechts (links) vor."

Langes Schwungseil: 1. Wiederholung. 2. Ueberspringender Einzelnen beim dritten Umschwünge, darauf eine ^ Drehung undDurchlaufen (zurück zum Ablaufsplatze) beim nächsten dritten Umschwünge,wobei der Lehrer die Umschwünge zählt.

Kurzes Seil: 1. Wiederholung. 2. Hüpfen (1 6 mal)beidbeinig vorwärts mit Durchschlagen des Seiles von vorn nach hinten.

Freifpringen: Sprung beidbeinig von der Brettkante zu müßigerWeite und Höhe.