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g) Psychrometer nach August, in 0,i Centigrade getheilt. mit Wasserreservoir, von J. Greiner in München.
h) Lamont’sche Boden-Thermometer von J. Greiner in München in 0,1 Centigrade getheilt.
a) Ein Satz mit 4 Bodenthermometern in Holzetui, zum Einlassen in den Boden bei 1,3 m., 1 m., 0,7 m., 0,4 m. eingerichtet.
b) 4 Keserve-Bodenthermometer in Lederetui.
c) 2 Bodenthermometer in Holzumhüllung für Oberfläche und 0,16 m. Tiefe.
i) Baumthermometer zur Ermittelung der Baumtemperatur bei Brusthöhe und am oberen Stainnitheile, von J. Greiner in München.
lc) Ein Lainont’scher Verdunstungsmesser aus der physikalischen Werkstatt des Professors Dr. Carl in München.
1) 2 Ve rdunstungsmesser von Greiner in München. Die Verdunstungsschale, 0,1 m. Durchmesser haltend, wird mit beigegebener, 100 Cubik-Centimeter haltender Pipette gefüllt; das Verdunstungsquantuni wird an der Scala der Messröhre abgelesen, welche zur Seite rechts in Millimeter, links in 0,1 Cubik-Centimeter getheilt ist.
in) Eberinayer’s ch er Verdu nstung s m es ser, verfertigt vom Mechaniker Albert in Frankfurt a. M.
n) Ebermayer’sclier Evaporati ons-Apparat für die Vei- dunstung der Bodenfeuchtigkeit, verfertigt von Staub in München.
o) Regenmesser von Julius Menard in Bromberg mit einer Scala, welche die Regenmenge pro Quadratmeter in Cubik- Centimetern und Litern und die Regenhöhe in Millimetern angiebt.
p) Regenmesser mit Drahtumgitterung, einem Messcylinder für starken Regen, einem desgleichen für schwachen Regen, beide mit Theilung in Millimeter Höhe und in Cubik-Centi- metern, von J. Greiner in München.
q) Ebermayer’scher Verdunstungsmesser (Siccimeter) mit Regenmesser.
Die Anwendung der Instrumente und die Ergebnisse der forstlich-meteorologischen Beobachtungen sind erläutert und dargestellt
r) in dem Werke: Die physikalischen Einwirkungen des Waldes auf Luft und Boden und in den dazu gehörigen graphischen Darstellungen. Vom Professor Dr. Ernst Ebermayer in Aschaffenburg.
Zur Erforschung des klimatischen Einflusses des Waldes sind auf Anordnung der Central-Forstbehörde in Bayern in den Jahren 1866 — 68 7 forstlich-meteorologische Stationen und im Jahre 1869 auf 60 Staatsforstrevieren phänologisclie Beobachtungsstationen, beides nach den Vorschlägen des Professors Dr. Ebermayer in Aschaffen- burg, eingerichtet. Jede meteorologische Station zerfallt in eine Waldabtheilung und in eine Eeldabtheilung. Die Beobachtungen erstrecken sieh: