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wikle zerschlagen ; 4. Fichtenstännnchen, vom Elrhwilde umgehrochen, um die Triebe zu beäsen; 5. Ficbtenbüscbel (Ballenpflanzung), vom Elebwilde verbissen; 0. Fiebten, vom Elchwilde geschält; 7. Eichenwipfel, vom Elebwilde verbissen; 8. Birkenwipfel, vom Elcbwilde verbissen; 9. Erlenstainm, vom Elebwilde durch Abschälen der Binden beschädigt; 10. Erlenwipfel, im Winter und Sommer vom Elcbwilde verbissen; 11. Erlenwipfel, im Winter vom Elcbwilde verbissen; 1*2. Aspen, vom Elcbwilde verbissen $ 13. Weiden, vom Elcbwilde verbissen; 14. Stück eines Weisserienstamms, von welchem die Rinde vom Elcbwilde abgeschält ist.
Preussisclie Staatsforstverwaltung. Oberforstmeister Mangold zu Danzig.
(D. A. K. No. 308.)
Kopf einer im Jahre 1871 auf der frischen Nehrung (bei Danzig) erlegten gehörnten Ricke, nebst einer Photographie davon.
Nin Simon, Thierbildbauer zu München.
1. Hirsch in Lebensgrösse, in Gips modellirt.
2. Wildschwein (starker Keiler), modellirt.
3. Kopf eines Elehlii rsebes, modellirt.
Anton Graibinger in München.
(D. A. K. No. 194.)
Abnormes Hirschgeweih, mit Kopf von Papiermachee, verkäuflich, 00 thlr.
Collectiv-Ausstellung der Forstverwaltung Eisass-Lothringen. •
(1). A. K. No. 309.)
1. Modell eines Saufangs.
2. Modell von Fanggruben für Sauen.
3. Ausgestopfte Thiere (Kopf eines Keilers, Fuchs, Wildkatze, 2 Kaninchen).
4. 3 Wolfsschädel (von einjährigen, zweijährigen und fünfjährigen Wölfen) und ein Hirschgeweih.
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Berlin, gedruckt in der Königlichen Geheimen Ober-IIofbuchdruckerci (R. v. Decker).