hat, würde gegen eine solche Heranziehung der Frau zum Dienste nichts einzuwenden haben. Allerorts wird ja auch betont, wie überaus gross und segensreich das Wirken weiblicher Aerztinnen z.B. im russisch-türkischen Kriege gewesen sei; eine Probe der Verwendbarkeit wäre ja erbracht, und als sicher ist anzunehmen, dass die Aerztin zum Hospitalsdienste noch am zweckmässigsten und für sie selbst am passendsten und leichtesten zu verwenden wäre. Der, ich möchte fast sagen, instinctive Zug nach Spitalsdienstleistung macht sich auch wirklich bei den Aerztinnen in den betreffenden Ländern deutlich bemerkbar.