Schlinge an einen stärkeren Stiel befestigt, und von einem Büschel gelber Staubfäden umgeben wird.

Vom Schlag Fig. 97 trennt man jetzt 3 der 8 Rundtheile durch Einschnitte an ihren Punkten a b bis zum f Mittelpunkt c. \

Vom ersten dieser Theile werden 2 Dop­pelblatt gelöst, in je 2 Längshälften geschnit­ten und mittelst Kleien­

polster und Höhler stark bearbeitet.

Ein anderes Doppelblatt höhlt man an den oberen Blatträndern nach verschiedenen Seiten, bricht es von der Spitze aus bis über die Mitte hinauf in die Länge zusammen und höhlt es stark am Bug entlang.

5 weitere Doppelblatt werden vollständig in die Hälfte gebrochen und stark gehöhlt, während man die folgenden 16 Doppelblatt mit einem grösseren Höhler bearbeitet, und einen Theil davon theils ein- theils zweiseitig kräuselt.

Wie vorher bei Fig. 97, so trennt man jetzt durch entsprechende Schnitte von 98 gleichfalls 3 Theile und löst hiervon 30 Doppelblatt, von denen 15 mit einem grösseren und die anderen mit dem grössten Höhler bearbeitet werden.

Hiervon rundet der kleinste Höhler 2 Doppelblatt an den oberen Blattheilen a b zweiseitig, während man einige andere Blätter verschie­denartig kräuselt.

Bei Zusammensetzung der Blüte umstehen die Mitte gleichmässig die vier erstbeschriebenen Blätter, worauf das folgende einzeln mitten zwischen die Staubfäden geschoben wird. Regelrecht weiter gebunden