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Das gleiche Veitahren wiederholt man von der anderen Ecke des Blattes ausgehend. . ...

Jetzt bildet die rechte Hand, von der rechten Seite des Blattes' ausgehend, ' kleine« Falten, während die' Linke durch gleichzeitiges Eingreifen und Bearbeiten 'demselben die Form eines unten bauchigen ;

und oben . spitzigen Mütz-r.-.

Fig, 107

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chens giebt, dessen dunklere Seite nach aussen gekehrt ist,..

Hat man auf diese Weise - 12 Blättchen geformt, so wird ein Stückchen Papier zu ei­nem länglichen Knoten ge­knüllt und dieser mit Stiel-' draht befestigt, w'orauff das ' erste Mätzchen so dicht ge-' schlossen um den ; Mittelpunkt v gebunden, wird, dass .. vom ..letzteren nichts zu seiien ist.

. Rechts von, der Seite, wo r sich das Blatt geschlossen, befindet sich der Theil, den man in voller Breite in das nächste Blatt legt.

Dieses wird mit der ' Fläche del 1 linken Hand sanft an das erste Blatt gedrückt, damit es möglichst fest /darafT'schliesst, wenn-man es anbindet.

Öen au in derselben Stellung folgen alle übrigen Blätter.

Nachdem die Rose unten gum- mirt, wird ein zuvor gehöhltes Kelchblatt von grünem Stoff nach Schnitt 12 und danach ein Wachs­kelch angeschoben, worauf man einen Gummischlauch über den Stiel­draht zieht.

Fig. 108

Rose la reine.

Man rollt ein Blatt Fig. 109 leicht zusammen, und befestigt es an längeren Stieldraht.

Ueber die Bindestelle und höher hinauf, so dass das erste Blatt nur Va cm. sichtbar ist, wird ein Streifen Watte zum festen Kern gewickelt.

2 Doppelblatt desselben Schnittes höhle man, binde und klebe sie, Öen Kein fest umsehliessend, an.