Einleitung.
S
7. Eine größere, stärkere Schere, zum Zerschneiden des Drahtes.
8. Einen Psriem.
9. Ein großes, mit Kleie gefülltes Kissen, sogenanntes „Kröskissen".
10. Ungeglühter und geglühter Draht.
11. Chappeseide.
12. Eine Rolle mit übersponnenem Draht.
13. Eine Rolle mit grünem Papier überzogenen Draht.
14. Einen Kasten mit verschiedenen Aquarellfarben, nebst Pinsel, Palette und Farbennäpfchen.
15. Ein mit Sand gefülltes Holzgefäß in Form eines Eimerchens, in welches man beim Arbeiten die verschiedenen, die Staubfäden tragenden Bündelchen, Knospen und Einzeln- heiten der Blumen einsteckt.
16. Einen Blumenträger oder Blumenhalter, der aus zwei, ohngefähr 50 Centimeter von einander getrennten Eisenstäben besteht, die beide an ihrem obern Ende umgebogen und an eineni Holzfuß befestigt sind. An die von einem Ende zum andern gezogenen, zum Aufhängen der einzelnen Blumentheile dienenden Bind- oder Drahtfäden werden die umgebogenen Enden der verschiedenen präparirten Stengel angehakt.
17. Eine platte, in mehrere kleine Fächer getheilte Pappschachtel, deren Fächer dazu bestimmt sind, Blätter von verschiedener Größe, Staubfäden, Kelche und alle die zarten, zur Anfertigung von Blumen dienenden Theilchen aufzunehmen.
18. Weiche Baumwolle, von der Qualität, wie sie die