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Nachträge. 153
von Phakusa den Pelusischen Nilarm gemeinsam verlassen, bei dem alten Philon auseinandergehen und in die Ballahseen einmünden, muß ich von vornherein jede Verantwortung zurückweisen. Was mich bestimmt, das untere Ende des Pelusischen Nilarmes ungefähr vom alten Daphnae aus in annähernd gerader Linie auf Pelusium hinzuführen, ist S. 98 erörtert worden. Um jedoch auch hier allen Vorwürfen zu begegnen, habe ich die von Schleiden und Linant vertretene Ansicht auf der Karte nicht unberück- | sichtigt lassen dürfen.
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Berichtigung.
In der Tabellenüberschrift auf S. 23 steht irrthiimlich 1887/88 statt 1886/87.
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N achträge.
Zu S. 49 Anm. So sehr ich bedauern muß, daß ich das mir von Herrn Professor Dr. P. Magnus gütigst zugestellte Ter- zeichniß der dem Rothen- und dem Mittelländischen Meere gemeinsamen Algenformen nicht mehr dem Texte an passender Stelle einordnen konnte, so vermag ich es doch nicht hoch genug zu veranschlagen, daß ich in den Stand gesetzt bin, ein für die Beurtheilung des Abgeschlossenbleibens beider Meere so wichtiges Document den Interessenten noch nachträglich unterbreiten zu dürfen. Ein von Herrn G. Zeller in Stuttgart 1877 verfaßtes handschriftliches Verzeichniß der Algen des Rothen Meeres, welches das von Zanardini (1. c.) herausgegebene an Vollständigkeit übertrifft und 236 Arten aufführt, wurde Herrn Prof. Magnus zu diesem Zwecke von Herrn Prof. Dr. P. Ascherson übergeben, und die Benutzung dieses Manuscriptes hat es mit sich gebracht,
daß dem Wunsche nicht eher zu entsprechen war, welchen ich,
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