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Fig. 75
Von Fig. 75 löst man 1 Doppelblatt, trennt durch Einschnitte.bis zur Mitte vier Einzeltlieile und rieft sie stark mit der geschlossenen Zange.
1 ganzes Doppelblatt Fig. 75 wird in den 6 Theilen stark gerieft, und jeder derselben am oberen Rand durch den Stiel der Zange rund gestrichen.
2 weitere Doppelblatt streicht man in allen Einzeltbeilen mit dem kleinsten Hohler,
und versieht sie mittelst des Stiels der Zange gleichfalls mit krausem Rand.
2 Doppelblatt Fig. 76 werden in
gleicher Weise bearbeitet wie die vorangegangenen, nur dass man sie vorher äderte.
Zusammensetzung der Blüte. —
Das erste der 4 Einzeltlieile bindet man mit Schlinge an den Stiel, und die übrigen rings herum.
Das folgende ganze Blatt Fig.
75 vorher bis zur Mitte eingeschnitten, wird’ eng um den schon fertigen Theil geklebt, worauf man die folgenden 2 Blatt leicht anschiebt. In gleicher Weise folgen die letzten 2 Blatt Fig. 76, die sich jedoch nicht decken dürfen.
Unterhalb umwindet man die Blüte mit etwas Watte, und leimt über dieses Knötchen einen Kelch Farbe der Blume.
Die halbg;rosse Blüte erhält dieselbe Mitte wie die offene,
doch folgen auf die 4 angebundenen Blattheilchen 2 ganze Blatt, welche
um die ersten geklebt werden. . .
° Abschluss wie oben.
Eine noch kleinere
Blüte besteht nur aus
den 4 erwähnten Blatt-
theilchen nebst Kelch.
Grössere Knospe,
Man überziehe einen 4 ', Fig. 12
kleinen Wattekeil mit hellgrünem Papier u.
schliesst dicht darum einen Kelch.
Zusammensetzung des Stöckchens: An
einen stärkeren Stieldraht werden mittelst
Bindedraht 7 Massekuospen gebunden, von
denen 4 etwas tiefer stehen. Köpfchen
nach vmMeuer üiohtmig geweutes
12]|von der