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Künstliche Blumen aus verschiedenem Material als: aus Stoffen, Papier, Gold, Silber, Wolle, Chenille, Perlen, Band, Federn, Haaren, Muscheln, Fischschuppen, Wachs und Leder naturgetreu herzustellen ; nebst einem Anhang über Blumen- und Farben-Symbolik ; ein Handbuch für Blumenarbeiterinnen, Modistinnen und Dilettantinnen ; nach französischen Quellen bearbeitet und ergänzt ; illustrirt mit 370 in den Text gedruckten Holzschnitten und einem chromolithogr. Titelblatt / von Mathilde Clasen-Schmid
Entstehung
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Stoffblumen.

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die Pistills genau den Mittelpunkt der Blättchen bilden. Tann zieht man einen Stern von grünem Papier als Kelch auf, klebt ihn etwas an und richtet dessen Blättchen dem Nvhrchen entlang auf.

Diese Blumen werden so arrangirt, daß sie eine gemein­same Gruppe von Knospen und offenen Blumen bilden, die sich oberhalb fast halbkngelfvrmig gestaltet.

Die schlanken und spitzen Stengelblätter des Strauches, der in der Natur die Große von 36 Fuß erreicht, sind sehr regelmäßig anzubringen und zwar je zwei einander gegenüberstehend. Der Stiel wird schließlich in der wieder­holt angegebenen Weise mit grünem Papier umwunden.

Nr. 1. Rölirche».

Nr. 2.

Kleine Blume.

Nr. 3.

(«rötzcrc Blume.