öauptmcmn Kirchner fäM bei sslod.
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nach Ootsagaus auf. Die Spitze marschierte mit einem Vorsprung von 500 m vor dem Oros und erhielt, als sie nach anstrengendem Marsch gegen 3 Uhr nachmittags die lööhsn nördlich Pob erreichte, plötzlich §eusr. löauptmann Kirchner ließ sofort die beiden Infanteriszüge rechts und links der pad ausschwärmen und nahm die Artillerie mit den Maschinengewehren auf den rechten §Iügs>.
Die protzen und Fahrzeugs gingen hinter einer SeländewsIIs in Deckung, während die entbehrlichen Unteroffiziere und wahrer die linke §lanke sicherten.
Unter dem Schutze der Artillerie ging die Infanterie mit geringen Verlusten bis auf 50 m an die feindliche Stellung heran, ohne etwas vom Osgner sehen zu können. Erst als unter starken Verlusten die pnhöhe genommen war, wurde der §eind sichtbar, der im lZegriff stand, in eine 20 m weiter zurückliegende Stsinschanze zu eilen. Diese bildete die eigentliche Stellung des Oegners, und aus ihr prasselte den pngreikern ein wohl- gezisltes §euer entgegen.
stuk dem linken §lügel mutzten in wenigen Minuten vier Schwer- verwundete zurückgelassen werden, während in der Mitte und am rechten fflügsl die Verluste noch stärkere waren, löier fielen Leutnant §ürbringer und zwei weiter. Unmittelbar darauf wurde löauptmann Kirchner in der Schützenlinie durch einen Schutz in den Unterleib tödlich verwundet und der Sanitätsgefreite IZützbs, der seinen Sauptmann verbinden wollte, brach, durch den l^opk getroffen, tot zusammen.
In dieser Lage übernahm der Oberleutnant ffreihsrr Orote das Kommando.
Die prtillsris hatte schon um 4^ Uhr ihren letzten Schutz verfeuert und die Sedienung konnte nur noch als Infanterie in der Schützenlinie mitkämpfen. Selbst die §ahrer mutzten in den I^ampk mit eingreifen. Da trat gegen 5 Uhr auch bei der Infanterie Munitionsmangel ein. So blieb der tapferen Krupps nichts anderes übrig, als bei Einbruch der Dunkelheit die §euerstellung zu räumen, die Verwundeten auf die Maschinengewehre zu laden und gegen Mitternacht nach der nächsten Wasserstelle l^osis zurückzukehren. Der dortige kööhenrand wurde zur Verteidigung eingerichtet.
Die Abteilung hatte käst die löälkte ihrer Infanterie verloren. Dot waren autzer den beiden Offizieren 9 Mann, schwer verwundet 15, leicht