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Der Krieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-1906 / von K. Schwabe
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Das Sekecht bei löartebeestmund.

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§Iuß zu schaffen, sei ihm leider unmöglich, da die englische Polizei es ver­hindert habe.

Den 2b. wurde den ganzen Dag mit pausen marschiert. Ss war dies für die Träger eine ganz enorme Anstrengung. Sie brachen käst an den Sahren zusammen. IZeim Dunkelwerden wurde gehalten. Dann kam die Dacht! Man fror scheußlich, denn es war nachts sehr kalt in den

Sergen, und die meisten Woilachs hatten die löottentotten. Die

übriggebliebenen waren käst alle für die Verwundeten verwandt worden. Ich konnte mit Mühe kür meinen Oberstleutnant eine Decke und Mantel auftreiben; ich selbst deckte mich, wie die meisten anderen, mit dem Mantel der Liebs zu, der in der kalten Dacht nicht sehr wärmte. Meinen schönen

Artillsrismantel mit der Sranate auf den Achselstücken wird wohl jetzt

Morenga tragen.

Am nächsten Dage ging's um 3 Uhr früh weiter. Um b Uhr waren wir in Lambreec. Dun begann sofort das Übersetzen der Verwundeten. )eds einzelne Sahre wurde von Mann zu Mann transportiert. So wurden sie dann von Insel zu Insel weitergegeben. Dachmittags 4 Uhr war der letzte auf englischem Sebiet.

Im Ostachemsnt war Seid gesammelt worden, um von den Suren Sockis (Ziegen) zu kaufen. Wir bekamen auch nach vielem Sin und löer 25 Stück von ihnen, was wenigstens für einen Dag reichte. Als das letzte Socki drüben war, erschien eins englische Polizsipatrouills, um das zu ver­hindern. Am Dage des Sekechts befand sich auf englischer Seite übrigens ebenfalls eine solche, um aufzupassen, daß von den Deutschen nicht ihr neutrales Ssbiet betreten würde. Sie haben auch unsere sämtlichen nach pella entsandten Soten (Suren, Unteroffiziers und Soldaten) festgenommen und uns dann über Port Dolloth zurückgeschickt. Andererseits hat man hier noch nichts davon gehört, daß löottentotten, die nach pella kamen und Pferde verkauften, festgenommen worden seien.

in Lambreec erhielten wir durch Suren die Dachricht, daß die Sotten- totten sich uns bei Pella-Drift schon wieder vorgelegt hatten. Wir hatten keine Verpflegung, wenig Munition und waren stark dezimiert, außerdem größeren Anstrengungen nicht mehr gewachsen. Die Diere der Artillerie und Maschinengewehre waren auch am Snde, so daß wir käst dazu gekommen waren, ein beschütz in den Oranje zu werken. Etwa 40 50 Sewehre der