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Der Ausstand der löottenrattsn.
sich in kleineren Pulks dem ^irasgsbirgs zuzuwenden und mit anderen die Legend am fischklutz westlich von ßsstmanshoop unsicher zu machen.
Die deutschen Verfolgungstruppen blieben den Sethaniern auf den fersen.
Weit weniger glücklich als diese fochten die löäuptlings Simon I^opper von Lochas und Manasse Soressb von köoachanas, die sich von lösndrik >Vitboi getrennt hatten und am Ende Oktober östlich des Huobkiusses nach
Norden zogen. Sie vereinten unter ihrer Rührung die franzmann-löottsn- totten und die „rote Nation".
Legen diese Schnapphähns, die wohl weniger kriegerisch als ihre
Slutsbrüder im XVesten und Süden, aber seit (Nsnschsngsdsnksn Meister des feigen Meuchelmordes und des löinterhalts waren, setzten sich von Süden, von Stamprietfontsin her,
Sauptmann Moraht mit 2 Compagnien, von Norden die in Nminuis stehenden Gruppen unter Major von derSe^de in Sewegung. Zwischen Nunub und Nwadaob kam es in der Zeit vom 27. bis 24. Oktober zu kleinen Lekschten mit der Sands Simon I^oppers, wobei 30 Sotten- totten getötet wurden, und am 2. November gelang es dem Oberleutnant pabst mit der ersten Crsatzkompagnie, nördlich Koms am
Nuob eins XVerkt zu überrumpeln. Nach einem Verlust von 4 Tioten und
4 Gefangenen strebte die Sande koppers der englischen Lrenze zu. jenen Legenden, in denen die Spuren der fliehenden in den Sinnenlanddünen des Sossob und der kalahari nicht mehr zu verfolgen sind, und in denen die XVasserarmut und Oeds die Verfolger schon okt gezwungen hatte, umzukehren.
XVährsnd Simon l^opper sich so der rächenden löand der deutschen
ltauptmcuui liliekotii.