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Schule besteht in der Heranbildung kunstmässig gebildeter Holz- und Stein­schnitzer.

Unterrichtsgegenstände sind: Zeichnen, Modelliren, Holzschnitzen und Marmorbearbeitung.

Mit der Schule wird eine Lehrwerkstätte in Verbindung gebracht.

Die Zahl der Schüler beträgt30. Schulgeld wird keines eingehoben.

An Lehrmitteln besitzt die Schule nur Zeichenvorlagen. Die Schule wird in Anbetracht der Armuth des Ortes gänzlich vom Handelsministerium er­halten. Der oberösterreichische Landesausschuss sicherte einen Beitrag zu. Zur Ausstellung gelangen Zeichenübungen.