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k. k. geli ei in er Rath,
General-Direetor <ler Wiener Weltaiisstelluiiir.
ls im Jahre 1870 die Idee einer in Wien almihaltenden Weltausstellung ihrer endlichen Verwirklichung entgegen- war, nachdem als Termin der Ausstellung das Jahr ' 1873 festgesetzt wurde, hei der Kürze der zu Gebote stehenden Zeit es wünschenswerth, die ganze Leitung der Ausstellung in der Hand eines Mannes zu concentriren, um auf diese Weise die grösste, möglichste Beschleunigung der Vorarbeiten zu erzielen.
Von den vielen, für diesen schwierigen und verantwortlichen Bosten genannten Candidaten war es der damalige Leiter der com- merciellen Kanzlei der österreichischen Botschaft in Paris, Hofrath von Schwarz, den die allgemeine Stimme der österreichischen Industriellen als die berufenste und befähigste Person zu diesem schwierigen Amt bezeiehnete. Diesem Wunsche Rechnung tragend, ernannte Seine Majestät der Kaiser, nachdem dem Freiherr von Schwarz die Würde eines k. k. geheimen Käthes verliehen war, denselben durch allerhöchste Entschliessung zum Generaldirector der Weltausstellung. »
Baron Schwarz ist von Geburt ein Wiener, doch waren seine Eltern Ausländer, sein Vater von Geburt ein Sachse, seine Mutter eine Französin. Aus dieser Abstammung dürfte sich in dem Charakter des Barons die lebhafte Empfänglichkeit und rasche Auffassungsgabe für fremde, schwierige Verhältnisse, die energie-