!>n Gehrchenanschlag.

Man legt zwei Maschen mit dem einfachen Kreuzanschlag an, wendet die Arbeit, legt den Faden über die Nadel, sticht in die erste Masche von rechts nach links hinein, und hebt sie auf die rechte Nadel. (Abb. 7.) Die zweite Masche strickt man glatt ab und zieht die abge­hobene darüber.

Man setzt dies fort, bis der Anschlag die erforderliche Länge hat.

Durch das Auflegen des Fadens entstehen an den Kanten kleine Lehrchen. Diese werden nach Vollendung des Anschlags auf einer Seite auf eine Nadel gereiht und als Maschen abgestrickt.

Wenn bei b, e, ä des Kreuzanschlags und bei dem Auflegen mit Doppelknoten bei der ersten über den Anschlag auszuführenden Reihe abwechselnd der Faden über die Nadel gelegt wird und die zwei fol­genden neben einander stehenden Maschen zusammengestrickt werden, entstehen kleine durchbrochene Räudchen.